Basis-Bibliothek für Fach- und Führungskräfte, die (noch) erfolgreicher werden wollen:
Gute Bücher gibt es so viele, dass ein ganzes Leben nicht ausreicht, um alle zu lesen. Doch Bücher, die in der Lage sind, einen wesentlichen Unterschied zu machen und Ihr (Berufs-)Leben zu verändern, gibt es nicht so viele. Bücher, die völlig neue Perspektiven aufzeigen und unverzichtbares Handwerkszeug bieten. Hier finden Sie unsere ganz persönliche Auswahl der Bücher, die unserer Meinung nach jede Fach- und Führungskraft gelesen haben sollte.
Building Agreements: Using emotions as You negotiate
von Roger Fisher und Dan Shapiro
Random House Business, 2007 (engl.)
Den modernen Managementansätzen wird oft vorgeworfen, sie seien zu rational und vernachlässigten die Bedeutung der menschlichen Emotionen. Deshalb wurde dieses Buch geschrieben. Roger Fisher, der Gründungsvater der modernen Verhandlungslehre und Co-Autor des Buchs „Das Harvard-Konzept“ beschreibt in diesem Buch 5 emotionale Grundbedürfnisse, die erfüllt werden müssen, um erfolgreiche Kommunikationsprozesse (z.B. Verhandlungen) zu ermöglichen. Jeder, der immer noch glaubt, dass sachliche Argumente und gute Zahlen Menschen überzeugen, sollte dieses Buch lesen. Er wird eine neue Welt entdecken, die Fisher und Shapiro eröffnen…
Unter dem Titel „Erfolgreicher Verhandeln mit Gefühl und Verstand“ auch als deutsches Hörbuch erhältlich.
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Change Management – Den Unternehmenswandel gestalten
von Klaus Doppler und Christoph Lauterburg
Campus-Verlag, 13. Auflage, 2014
Ständige Veränderung ist für heutige Organisationen Alltag geworden. Dieses Buch war eines der ersten in Deutschland, das die Anforderungen für das Management, die sich aus diesen Veränderungen ergeben, umfassend und kompetent beschrieben hat. Und es ist heute das Standardwerk für professionelles Change Management geworden. Der Grund dafür: Zwei der erfahrensten Berater für Veränderungsprozesse in Unternehmen schreiben aus ihr Praxiserfahrung, theoretisch fundiert aber nicht zu abstrakt und in einem Sprachstil, der verständlich ist und Lust auf das Lesen macht.
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Das Harvard Konzept – Der Klassiker der Verhandlungstechnik
von Roger Fisher, William Ury und Bruce Patton
Campus-Verlag, 24. Auflage, 2013
Ein Buch das im Titel selbst behauptet, ein „Klassiker“ zu sein? Normalerweise sehr fragwürdiges Marketing. In diesem Fall aber völlig OK, denn es ist völlig unbestritten nicht nur das weltweit meistverkaufte sondern auch das einflussreichste Buch zur Verhandlungsführung. 1981 unter dem Titel „Getting to yes“ erschienen, veränderte das Buch unsere Perspektive für Verhandlungen und wurde zum Fundament der modernen Verhandlungslehre. Interessenorientierung, Prozessbewusstsein und Wertschöpfung sind die Grundlage, auf der alle seriösen Ratgeber zum Verhandeln seitdem aufbauen. Anschaulich geschrieben und mit einprägsamen Beispielen versehen ist aber dieser Klassiker immer noch absolut lesenswert. Auch als sehr gutes Hörbuch erhältlich.
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Die 7 Wege zur Effektivität
von Stephen Covey
GABAL-Verlag, 30. Auflage, 2014
In diesem weltweit bereits über 25 Millionen Mal verkauften Bestseller beschreibt der inzwischen verstorbene amerikanische Führungskräftecoach Stephen Covey die 7 „Leuchtturmprinzipien“ für ein effektives, d.h. selbstbestimmtes und erfolgreiches Leben. Der Pathos von Coveys Schreibstil ist für viele Leser erst einmal ungewöhnlich. Die in eingänglichen Beispielen und verständlicher Sprache beschriebenen tiefen Lebensweisheiten sind jedoch für jeden Menschen eine gute Grundlage für die Selbstreflexion. Wer Gestalter des eigenen Lebens anstatt Täter oder Opfer sein möchte, für den ist dieses Buch eine Top-Empfehlung. Auch als sehr gutes Hörbuch erhältlich.
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Die Evolution der Kooperation
von Robert Axelrod
Oldenbourg-Verlag, 7. Auflage, 2009
Die Wirtschaft hat sich verändert. Kooperation wird mehr und mehr zu dem wichtigsten Erfolgsfaktor. Für den Einzelnen in der Organisation und für die Organisation im Zusammenspiel mit anderen in unserer von „Coopetition“ geprägten Wirtschaftsordnung. Als dieses Buch 1984 erschien, nahmen es nur einige Sozialwissenschaftler zur Kenntnis. Jetzt, 30 Jahre später, ist es zum Grundstein einer modernen Forschungsrichtung geworden: der Kooperationsforschung. Axelrod beschreibt, wann Kooperation eine rationale Strategie ist und unter welchen Rahmenbedingungen sich Kooperation durchsetzen kann. In der sozialen Interaktion wie einer Verhandlung, in Organisationskulturen oder in ganzen Gesellschaften.
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Die Logik des Mißlingens – Strategisches Denken in komplexen Situationen
von Dietrich Dörner
rororo-Verlag, 12. Auflage, 2003
Ein preiswertes Taschenbuch, das Pflichtlektüre für jeden Manager sein sollte. Prof. Dörner, Entscheidungsforscher von Weltrang, beschreibt in diesem Buch, welche typischen Fehlerquellen in komplexen Entscheidungssituationen auftreten. Dabei analysiert er sowohl reale Ereignisse wie die Tschernobyl-Katastrophe als auch Entscheidungsexperimente mit Führungskräften. Er zeigt, dass komplexe Entscheidungssituationen in sozialen Systemen (wie Unternehmen, Verbände, Gesellschaften) ein vernetztes Denken und eine systemisch-geprägte Gestaltung der Prozesse erfordern. Ein herausforderndes Buch zu einem hochaktuellen Thema.
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Manager Konferenz: Effektives Führungstraining
von Thomas Gordon
Heyne-Verlag, Neuausgabe, 2005
Mit diesem in den 1970er Jahren veröffentlichten Weltbestseller veränderte der amerikanische Psychologe und Führungskräftecoach Thomas Gordon die Art wie Mitarbeiterführung gedacht und trainiert wurde. Sein auf den Ideen der humanistischen Psychologie und insbesondere von Carl Rogers aufbauendes Modell stellt die Haltung der Führungskraft in den Mittelpunkt. Dieses leicht verständliche und sehr anschaulich geschriebene Buch verleitet zum Nachdenken über die eigenen Grundüberzeugungen. Und bietet nebenbei noch einen Werkzeugkoffer effektiver Führungskommunikation, wie konstruktive Problemlösungsgespräche, Aktives Zuhören, Win-Win-Verhandeln u.v.m. Für Gordon steht die Fähigkeit zum Aufbau vertrauensvoller Beziehungen im Zentrum der persönlichen Wirksamkeit; er ist dabei Fundament für die modernen von der Systemtheorie und Kybernetik inspirierten Führungsansätzen z.B. von Fredmund Malik (Universität St. Gallen).
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Managing for Results
von Peter F. Drucker
HarperBusiness, Reprint, 2006
Der 2005 verstorbene Peter F. Drucker war der Pionier der modernen Managementlehre. Er veröffentlichte viele sehr lesenswerte Bücher. Dieses Buch ist das erste fundierte Buch zur Unternehmensstrategie und der europäische Management-Guru Fredmund Malik von der Universität St. Gallen bezeichnet es als „in vielerlei Hinsicht noch immer das Beste“. Die in diesem Buch entwickelte Portfolioanalyse wurde u.a. die Grundlage der Arbeit der führenden Unternehmensberatungen McKinsey und Boston Consulting Group.
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Mythos Motivation. Wege aus einer Sackgasse
von Rainer K. Sprenger
Campus-Verlag, 19. Auflage, 2010
Auch über 20 Jahre nach dem Erscheinen dieses Bestsellers herrscht vielfach noch der Glaube vor, es sei Aufgabe jeder Führungskraft „die eigenen Mitarbeiter zu motivieren“. Noch immer werden unkritisch „Motivations-Instrumente“ wie Bonus-Systeme und Sanktionsregimes gelebt, obwohl Sprenger die meisten dieser Ansätze sehr überzeugend als wirkungslos oder sogar schädlich entlarvt hat. Dafür gibt es zwei Gründe: Erstens haben viel zu viele dieses Buch im Schrank stehen, aber es nicht gelesen und schon gar nicht sich damit auseinandergesetzt. Zweitens ist Sprengers Ansatz auch sehr unbequem: Vertrauen und Eigenverantwortung an die Stelle von Befehl und Kontrolle zu setzen. Oder mit anderen Worten: Aufzuhören, als Führungskraft die eigenen Mitarbeiter zu demotivieren.
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Organisationskultur
von Edgar H. Schein
EHP-Verlag, 3. Auflage, 2010
Es ist das Verdienst von Edgar Schein, die Bedeutung der Organisationskultur für Veränderungen herausgearbeitet zu haben. Sein Analyse-Modell der Organisationskultur ist heute wissenschaftlicher Standard geworden. Das Modell macht begreiflich, warum viele Organisationsentwicklungsprozesse scheitern (müssen), die sich auf „Kästchenmalen“ und Strukturveränderung konzentrieren und die Kulturveränderung als zentrale Aufgabe des Change Managements vernachlässigen. In diesem Klassiker der Managementliteratur zeigt Schein, wie man diese Phänomene, die oft „unter der Wasseroberfläche“ ablaufen bewusst gestalten und nutzbar machen kann.
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Professionelle Gesprächsführung
von Christian-Rainer Weisbach und Petra Sonne-Neubacher
dtv-Verlag, 8. Auflage, 2013
Unserer Meinung nach das beste Buch, das zum Thema Gesprächsführung geschrieben worden ist. Und es ist viel geschrieben worden. Was macht dieses Buch so besonders? Es vereint die modernsten Kommunikationsansätze in einem Buch. Es ist radikal praxisorientiert, d.h. anstatt über Technik zu sprechen wird mit vielen vielen Beispielformulierungen gezeigt, wie genau das in der Praxis klingen kann. Und so wird erfahrbar welchen großen Unterschied kleine Formulierungen machen können. Der Transfer dieser Techniken gelingt so praktisch von selbst. Und trotzdem ist dieses Buch kein Technikbuch – sondern die zentrale Bedeutung der richtigen Gesprächshaltung atmet aus jeder Seite heraus. Kurz und gut: Genau so muss ein Ratgeberbuch sein.
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Schnelles Denken, langsames Denken
von Daniel Kahnemann
Siedler Verlag, 22. Auflage, 2012
Kahnemann ist Wirtschaftsnobelpreisträger und er hat eine neue Disziplin in der Wissenschaft eingeführt: Die Verhaltensökonomie als Verbindung von Hirnforschung, Verhaltensbiologie und Wirtschaftswissenschaften. Dieses Buch ist das Resümee seiner jahrzehntelangen Forschungen. Niemand beschreibt besser, wie Menschen Entscheidungen treffen. Niemand weiß mehr über die psychologischen Fallen, die uns zu Fehlentscheidungen verleiten. Niemand gibt bessere Ratschläge, wie man sein Gehirn gebrauchen muss, um das eigene Potential auszuschöpfen. Die Qualität Ihrer Entscheidungen bestimmen Ihren Erfolg. Treffen Sie heute eine gute Entscheidung: Lesen Sie dieses Buch!
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Spieltheorie für Einsteiger: Strategisches Know-how für Gewinner
von Avinash K. Dixit und Barry J. Nalebuff
Schaeffer-Poeschel-Verlag, 1997
Die Spieltheorie ist gerade einmal 50 Jahre alt. Und doch ist sie inzwischen zu einer unverzichtbaren Hilfe für alle geworden, die sich professionell mit der Entwicklung von Strategien beschäftigen. Denn das ist das Thema der Spieltheorie: professionelle Strategieentwicklung. Auf der Basis von rationalen Abwägungen und erprobten Konzepten. Dieser Ansatz ist daher für Verhandler genauso wichtig wie für Politiker oder Unternehmen, die im Wettbewerb bestehen müssen. Normalerweise ist Spieltheorie eine „harte Kost“ mit Massen von mathematischen Formeln. Dixit und Nalebuff ist mit diesem Buch gelungen, anhand von Beispielen aus dem Alltagsleben spieltheoretische Konzepte für jeden verständlich zu erklären. Und sie haben dabei trotzdem die Qualität und Seriosität dieses Ansatzes bewahrt. Komplexes einfach erklärt ohne zu sehr zu vereinfachen oder zu verfälschen – das ist Ratgeberliteratur auf Spitzenniveau.
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Strategische Unternehmensführung
von Aloys Gälweiler
Campus-Verlag, 3. Auflage, 2005
Es gibt hunderte Bücher zur Unternehmensstrategie und doch ist dieses ein ganz besonderes Buch.
Meist sind diese Bücher von Professoren geschrieben, denen man oft anmerkt, dass sie keine praktische Erfahrung im Management haben. „Da redet ein Blinder über die Farbe“, denkt man dann. Oder es sind Ratgeber von Praktikern geschrieben, die dann meist aus Ratschlägen bestehen, die mit „Schwank aus ihrem Leben“ gewürzt werden, aber denen eine Systematik und ein umfassendes Theoriemodell fehlt.
Dieses Buch ist anders. Hier schreibt ein erfahrener Top-Manager aus der Industrie, dessen „Hobby“ die Wissenschaft ist, über die strategischen Herausforderungen. Und heraus kommt ein Buch, das beide Welten wunderbar verbindet. Der europäische „Management-Papst“ Prof. Malik (Universität St. Gallen) wertet: „Neben Gälweiler braucht es somit nach meiner Auffassung keine weiteren Konzepte“. Warum ist das Buch dann trotzdem noch relativ unbekannt? Weil Gälweiler leider viel zu früh verstorben ist, um seine Konzepte noch bekannter zu machen. Ein großer Verlust!
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The Manager as Negotiator
von David A. Lax und James K. Sebenius
Free Press, Reprint, 1987
Dies ist neben dem Buch „Das Harvard-Konzept“ das zweite Buch, das unser Denken über Verhandeln fundamental verändert hat. Lax und Sebenius, Harvard-Professoren und Weltelite der Verhandlungsberater, beschreiben hier die Anforderungen für eine gute Verhandlungsperformance aus der Perspektive einer Führungskraft. Dieses Buch war der Grundstein für die Entwicklung des wertschöpfungsorientierten Verhandlungsansatzes, der unserer Verhandlungsphilosophie bei Verhandlungsperformance Consulting zugrunde liegt. Wie Sie aus Präferenzkonflikten Gewinne realisieren können, das zeigen Lax und Sebenius in diesem faszinierenden Buch.
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Überleben im Projekt: 10 Projektfallen und wie man sie umgeht
von Klaus D. Tumuscheit
Redline-Verlag, 2007
Projektmanagement ist aus deutschen Organisationen nicht mehr wegzudenken. Jede Fach- und Führungskraft wird davon irgendwann eingeholt. Und viele verbrennen sich dabei gehörig die Finger. Denn Projektmanagement ist anders. Und eine gute Projektmanagementtechnik hilft auch nur begrenzt weiter. Denn aus der Systemlogik heraus lauern einige typische Fallstricke darauf, engagierte und motivierte Projektarbeiter hinterrücks die Beine wegzuziehen. Gut also, wenn man darauf vorbereitet ist und diese Fallen umgehen kann. Davon handelt dieses Buch. Es gibt Menschen, die wollen selbst in jede Fallgrube hineinfallen; andere Menschen lernen gerne aus den Fehlern, die andere schon einmal gemacht haben. Für letztere ist dieses Buch eine Schatzkiste. Von einem erfahrenen Praktiker, humorvoll und verständlich beschrieben, die wichtigsten Fallen und wie man sie umgeht.
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Wenn Du es eilig hast, gehe langsam: Mehr Zeit in einer beschleunigten Welt
von Lothar J. Seiwert
Campus-Verlag, 16. Auflage, 2012
Seiwert gilt in Deutschland als führender Zeitmanagementexperte. Er hat dutzende Bücher geschrieben, viele davon alter Wein in immer neuen Marketing-Schläuchen. Dieses Buch ist anders. Es ist 1998 erschienen, also lange vor dem aktuellen Burn-Out-Hype. Und es ist heute aktueller denn je. Das „Leben im Hamsterrad“ ist zum Lebensgefühl einer ganzen Generation von leistungsbereiten Fach- und Führungskräften geworden. Und die Grenzen dieser Arbeitskultur sind deutlich sichtbar geworden. Persönliche Effektivität geht anders: Mit einer Balance der Lebensbereiche, mit einer Balance zwischen Schnelligkeit und Entschleunigung, mit einer proaktiven Lebensgestaltung. Dieses Buch hilft bei der Fokussierung auf das wirklich Wichtige. Und es enthält viele praktische Übungen, mit denen sich jeder am eigenen Schopf aus dem Morast ziehen – oder vermeiden kann, dort überhaupt hineinzugeraten…
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